Am Dienstag dieser Woche stellte uns Herr K.
vor, wie man einen Praktikumsbericht richtig erstellt.
Man sollte so vorgehen:
-> Name, Datum
-> Überschrift, Thema, Fragestellung
-> Versuchsaufbau:
Materialien
Chemikalien, Reagenzien
Versuchsskizze mit Beschriftung (Was in der Zeichnung eindeutig zu erkennen ist,
braucht im Text nicht wiederholt zu werden.)
Versuchsanleitung in eigenen Worten (Es dürfen keine Beobachtungen einfließen.)
-> Beobachtungen:
In Worten, per Skizze oder durch Tabelle der Messwerte. Dabei ist oft wichtig den
Ausgangszustand zu beschreiben oder zu bestimmen.
Es wird nur notiert, was tatsächlich wahrgenommen (beobachtet, gerochen, gehört
oder abgelesen) wurde, ohne dass bereits Deutungen oder Interpretationen vorgenommen
werden.
-> Auswertung:
Bei der Auswertung werden die Beobachtungen gedeutet. Hier können auch Vorwissen
und theoretische Überlegungen einfließen.
Fertige Diagramma an.
Vergleiche mit der Theorie.
Nimm Berechnungen vor.
Formuliere ein Ergebnis in Bezug auf die Frage- oder Aufgabenstellung.
Fehlerquellen und Fehlerdiskussion.
Ro
Sonntag, 18. Oktober 2009
Samstag, 17. Oktober 2009
13 und 14 Oktober
Am Dienstag den 13 Oktober haben wir wieder einige interressante Referate ghört wie zum Beispiel über die Glühbrine (hehe darüber werd ich auch halten^^) oder über das Stiftschloss.
Am Mittwoch konnte in der Vormittagsstunde wieder Referaten lauschen die z.B: über die Microwelle handelten oder über den Laptop.
In der Nachmittagsstunde veranstalteten wir ein Praktikum in dem es darum ging CO2 in Mineralwasser nachzuweisen.
Bis nächste Woche den,
mfg Al
Am Mittwoch konnte in der Vormittagsstunde wieder Referaten lauschen die z.B: über die Microwelle handelten oder über den Laptop.
In der Nachmittagsstunde veranstalteten wir ein Praktikum in dem es darum ging CO2 in Mineralwasser nachzuweisen.
Bis nächste Woche den,
mfg Al
Sonntag, 11. Oktober 2009
NwT 8 u. 9 Stunde
Am 7.10.09 hatten wir die letzte Stunde mit Herrn K.
Als wir unsere Hausaufgabe verglichen hatten,
durften wir über McDonalds recherchieren.
Dabei wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt:
-> Wirtschaftlich: Umsätze, Franchising etc.
-> Sozial: Was ist am Gerücht der Sklavenarbeit dran?
-> Historie: Vorstände etc.
Als Al. und ich den wirtschaftlichen Teil behandelten,
stießen wir auf interessante Fakten:
-> Der Gesamt Umsatz beträgt: 2,87 Milliarden Euro.
Näheres dazu folgt.
Ro
Als wir unsere Hausaufgabe verglichen hatten,
durften wir über McDonalds recherchieren.
Dabei wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt:
-> Wirtschaftlich: Umsätze, Franchising etc.
-> Sozial: Was ist am Gerücht der Sklavenarbeit dran?
-> Historie: Vorstände etc.
Als Al. und ich den wirtschaftlichen Teil behandelten,
stießen wir auf interessante Fakten:
-> Der Gesamt Umsatz beträgt: 2,87 Milliarden Euro.
Näheres dazu folgt.
Ro
Freitag, 9. Oktober 2009
6ter und 7ter Oktober
Am Dienstag den 6ten Okotber wurden wir von Herr K. nur über den Stundenplan für den 7ten Oktober informiert und dann ging es schon los mit den Kurzreferaten.
Als erster hielt Johannes R. sein Referat über Flugzeuge.
Das Referat war interressant und er hat uns auch erklärt warum um FLugzeug fliegt.
Das zweite Referat handelte über MP3 Player. Auch dieses Referat war interressant.^^
Andi K. kam zum Schluss mit seinen Grafity Spray-Dosen oder Farbdosen.
Allein das Thema hat zum zuhören bewegt. xD
Am Mittwoch danach hatten wir ein Praktikum bei Herr K. wo wir über McDonald's recherchierten.
Es war cool zu erfahren wieviel Mitarbeiter McDonald's hat oder wieviel Auszubildende.
Erstaunlich war auch der Nettoumsatz der in die Millarden ging.
mfg Al
Als erster hielt Johannes R. sein Referat über Flugzeuge.
Das Referat war interressant und er hat uns auch erklärt warum um FLugzeug fliegt.
Das zweite Referat handelte über MP3 Player. Auch dieses Referat war interressant.^^
Andi K. kam zum Schluss mit seinen Grafity Spray-Dosen oder Farbdosen.
Allein das Thema hat zum zuhören bewegt. xD
Am Mittwoch danach hatten wir ein Praktikum bei Herr K. wo wir über McDonald's recherchierten.
Es war cool zu erfahren wieviel Mitarbeiter McDonald's hat oder wieviel Auszubildende.
Erstaunlich war auch der Nettoumsatz der in die Millarden ging.
mfg Al
Kurzreferat Glühbirne
Erfindung:
Die Glühbirne wurde am 27. Januar 1880 von Thomas Alva Edison erfunden.
Edison war Unternehmer und Erfinder auf dem Gebiet der Elektrik.
Aufbau:
Die Glühbirne besteht aus einem Sockel in dem sich der Elektrische Leiter befindet (in der Abbildung oben blau gefärbt). Über dem Sockel befindet sich ein Glüfwendel durch die Strom fliest und damit zu Glühen beginnt was dann das Licht erzeugt. Um die Glühwendel befindet sich ein Glaskolben in dem sich ein Vakuum befindet um das zu schnelle Oxidieren und schwarzwerden des Zylinders zu verhindern.
Technische Daten:
Glühbirnen werden im Leistungsbereich von 0,1W bis 20.000W sowie für eine Spannung von 1V bis 220V hergestellt. Die Lichtausbeute ist eher gering, da 85%-95% der Energie in Wärme umgewandelt wird.
Al
Dienstag, 6. Oktober 2009
Kurzreferate.
Heute hatten wir eine Stunde NwT,
in der Herr K. uns über den morgigen Stundenplan informierte und
3 Schüler zum Kurzreferat aufforderte.
Andreas K.:
Erfindung Sprühpistole
Johannes R:
Erfindung des Flugzeuges
Marvin S:
Erfindung des MP³ Players
Ro
in der Herr K. uns über den morgigen Stundenplan informierte und
3 Schüler zum Kurzreferat aufforderte.
Andreas K.:
Erfindung Sprühpistole
Johannes R:
Erfindung des Flugzeuges
Marvin S:
Erfindung des MP³ Players
Ro
Kurzreferat Stiftschloss
Die Erfindung:
Das Stiftschloss wurde 1865 von Linus Yale in New York erfunden.
Es iste eine Unterform des Zylinderschlosses.
Aufbau:
Der Aufbau eines Stiftschlosses besteht aus einem Zylinder,
5 - 7 Messingstiften und den passenden Federn. Um zu verhindern,
dass es zur Verschmutzung im Schloss oder gar zur Abnutzung der
Schlüsselspitzen kommt, sind meist die vordersten Stifte aus Stahl gefertigt.
Verwendung:
Das Schloss wird an Eingangs- sowie Haus-, Garagen und
Schließfachtüren verwendet, da das Schloss mit
jeweils verschiedenen Schließmustern bestückt ist,
wird das Stiftschloss auch als Fahrradschloss benutzt.
-> Schwer zu knacken.
Funktion:
Man führt den in den Zylinder ein, dabei werden die
einzelnen Bolzen des Schlosses durch die Spitzen des Schlüssels
nach oben geschoben. Stimmt das Schließmuster über ein, so kann
man den Zylinder nach rechts im Uhrzeigersinn drehen un die Tür öffnet sich.
Ro
Das Stiftschloss wurde 1865 von Linus Yale in New York erfunden.
Es iste eine Unterform des Zylinderschlosses.
Aufbau:
Der Aufbau eines Stiftschlosses besteht aus einem Zylinder,
5 - 7 Messingstiften und den passenden Federn. Um zu verhindern,
dass es zur Verschmutzung im Schloss oder gar zur Abnutzung der
Schlüsselspitzen kommt, sind meist die vordersten Stifte aus Stahl gefertigt.
Verwendung:
Das Schloss wird an Eingangs- sowie Haus-, Garagen und
Schließfachtüren verwendet, da das Schloss mit
jeweils verschiedenen Schließmustern bestückt ist,
wird das Stiftschloss auch als Fahrradschloss benutzt.
-> Schwer zu knacken.
Funktion:
Man führt den in den Zylinder ein, dabei werden die
einzelnen Bolzen des Schlosses durch die Spitzen des Schlüssels
nach oben geschoben. Stimmt das Schließmuster über ein, so kann
man den Zylinder nach rechts im Uhrzeigersinn drehen un die Tür öffnet sich.
Ro
Erläuterung Brainstorming.
Das Brainstorming (brain, engl. = Gehirn, storm, engl. = Sturm)
wurde vom Werbefachmann Alex F. Osborn (188- 1966) in den USA
entwickelt.
Unter Brainstorming versteht man eine Kreativitätstechnik,
die meist angewandt wird, um eine Idee oder ein
Problem zu lösen.
wurde vom Werbefachmann Alex F. Osborn (188- 1966) in den USA
entwickelt.
Unter Brainstorming versteht man eine Kreativitätstechnik,
die meist angewandt wird, um eine Idee oder ein
Problem zu lösen.
Ideenfindung
| |
\/
Ideenbewertung
"Gerade die Trennung dieser beiden Prozesse ermöglicht das Finden
von neuen, kreativen Lösungen und Ideen. So kann man sich in jeder Phase
auf den eigentlichen Teilschritt voll und ganz konzentrieren.[...]"
Ideenfindung:
-> Keine Kritik üben! Killerphrasen sind Ideenkiller!
-> Je mehr Ideen, desto besser!
-> Vorhandene Ideen ergänzen und verbessern!
-> Je ungewöhnlicher die Idee, desto besser!
In der Phase kommt es darauf an, möglichst viele Ideen in Form von Begriffen
zu sammeln. Eine Auswahl oder Bewertung findet bewusst nicht statt.
Alle Teilnehmer sollten ihre Ideen und Kenntnisse einbringen, unabhängig davon,
ob diese für das Thema relevant erscheinen.
Jeder kann mit seinen Ideen Assoziationen bei den anderen wecken.
Ideenbewertung:
Nun werden ähnliche Begriffe zusammengefasst,
um die Übersicht zu erhalten. Mithilfe von Überbegriffen
lässt sich eine hierarchische Anordnung vornehmen.
Erst jetzt erfolgt die Bewertung der Beiträge.
Bewährt hat sich dabei die Unterteilung in
a) unmittelbar verwertbar,
b) prinzipiell verwertbar, (müssen aber untersucht werden)
c) eher nicht verwertbar.
Nun kann man an die Umsetzung der einzelnen Ideen herangehen.
Variante Brainstorming mit Kärtchen:
1. Jeder schreibt für sich Ideen auf Kärtchen. Dabei gilt:
eine Idee auf ein Kärtchen.
2. Kärtchen werden gesammelt.
3. Begrife werden sortiert.
4. Überbegriffe werde gefunden.
5. Ideen werden bewertet.
6. Das Ergebnis ist festgelegt.
Ro
| |
\/
Ideenbewertung
"Gerade die Trennung dieser beiden Prozesse ermöglicht das Finden
von neuen, kreativen Lösungen und Ideen. So kann man sich in jeder Phase
auf den eigentlichen Teilschritt voll und ganz konzentrieren.[...]"
Ideenfindung:
-> Keine Kritik üben! Killerphrasen sind Ideenkiller!
-> Je mehr Ideen, desto besser!
-> Vorhandene Ideen ergänzen und verbessern!
-> Je ungewöhnlicher die Idee, desto besser!
In der Phase kommt es darauf an, möglichst viele Ideen in Form von Begriffen
zu sammeln. Eine Auswahl oder Bewertung findet bewusst nicht statt.
Alle Teilnehmer sollten ihre Ideen und Kenntnisse einbringen, unabhängig davon,
ob diese für das Thema relevant erscheinen.
Jeder kann mit seinen Ideen Assoziationen bei den anderen wecken.
Ideenbewertung:
Nun werden ähnliche Begriffe zusammengefasst,
um die Übersicht zu erhalten. Mithilfe von Überbegriffen
lässt sich eine hierarchische Anordnung vornehmen.
Erst jetzt erfolgt die Bewertung der Beiträge.
Bewährt hat sich dabei die Unterteilung in
a) unmittelbar verwertbar,
b) prinzipiell verwertbar, (müssen aber untersucht werden)
c) eher nicht verwertbar.
Nun kann man an die Umsetzung der einzelnen Ideen herangehen.
Variante Brainstorming mit Kärtchen:
1. Jeder schreibt für sich Ideen auf Kärtchen. Dabei gilt:
eine Idee auf ein Kärtchen.
2. Kärtchen werden gesammelt.
3. Begrife werden sortiert.
4. Überbegriffe werde gefunden.
5. Ideen werden bewertet.
6. Das Ergebnis ist festgelegt.
Ro
Erklärung des Internets.
Letzte Woche (29.09.09) hatte uns Herr K. erklärt,
wie das Internet definiert wird und was die einzelnen Abkürzungen bedeuten.
So hatte er uns zum Beispiel erklärt, dass die Internetadresse,
wie z.B. www.esl.eu aus Zahlencodes und IP's besteht.
Das Internet entspricht einer speziellen Verbindung von Computern.
TCP / IP ( Transmission Controll Protocoll / Internet Protocoll )
TCP -> stellt die Verbindung zum Internet her.
IP -> stellt die Datenübertragung zum (virtuellen / physikalischen) Rechner her.
Anmerkung: Virtuell und physikalisch daher, da es sogannente mietbare Root-Server gibt.
1974 Robert Kahn / Vinton (cerf. -> TCP / IP => 1983) Geburt des Internets
Tim Burners - Lee (1989) -> Hypertext - Hyperlink / http
-> Website HTML / Geburt des [W]orld[W]ide[W]ebs.
-> kurz www
-> URL
1993 Marc Andreesson -> Button (vor- und zurück)
-> Netscape- Navigator (Internet- und Volksbrowser)
Geschätzte 60 Millionen Internetseiten sind im Internet zu finden. (Stand 2006)
13 Mio davon mit der Endung .de (Stand 2009).
50%>
Deep Web (Privates Netzwerk)
-> Private Web
-> Login / Benutzer
-> Root-Server
-> Intranet
-> Dokumente (wie z.B. jpg. png. psd. xcf. usw.)
>50% Visible Web
Internet- Dienste:
-> E-mail
-> Telnet (Skype)
-> FTP (File Transport Protocoll)
-> Inernetdienste (USENET) später (Blog,Wiki..)
-> SFTP / HTTPS
-> WWW Whois / Ping / Traceroute
-> Java/- Script / Flash
-> Web 2.0
Dies war unser Aufschrieb.
Wir durften auch danach noch ein Aufgabenblatt lösen,
zum Thema Was ist eine Suchmaschine und wie wird sie definiert.
es folgt ein Anhang zum Blatt.
Ro
wie das Internet definiert wird und was die einzelnen Abkürzungen bedeuten.
So hatte er uns zum Beispiel erklärt, dass die Internetadresse,
wie z.B. www.esl.eu aus Zahlencodes und IP's besteht.
Das Internet entspricht einer speziellen Verbindung von Computern.
TCP / IP ( Transmission Controll Protocoll / Internet Protocoll )
TCP -> stellt die Verbindung zum Internet her.
IP -> stellt die Datenübertragung zum (virtuellen / physikalischen) Rechner her.
Anmerkung: Virtuell und physikalisch daher, da es sogannente mietbare Root-Server gibt.
1974 Robert Kahn / Vinton (cerf. -> TCP / IP => 1983) Geburt des Internets
Tim Burners - Lee (1989) -> Hypertext - Hyperlink / http
-> Website HTML / Geburt des [W]orld[W]ide[W]ebs.
-> kurz www
-> URL
1993 Marc Andreesson -> Button (vor- und zurück)
-> Netscape- Navigator (Internet- und Volksbrowser)
Geschätzte 60 Millionen Internetseiten sind im Internet zu finden. (Stand 2006)
13 Mio davon mit der Endung .de (Stand 2009).
50%>
Deep Web (Privates Netzwerk)
-> Private Web
-> Login / Benutzer
-> Root-Server
-> Intranet
-> Dokumente (wie z.B. jpg. png. psd. xcf. usw.)
>50% Visible Web
Internet- Dienste:
-> Telnet (Skype)
-> FTP (File Transport Protocoll)
-> Inernetdienste (USENET) später (Blog,Wiki..)
-> SFTP / HTTPS
-> WWW Whois / Ping / Traceroute
-> Java/- Script / Flash
-> Web 2.0
Dies war unser Aufschrieb.
Wir durften auch danach noch ein Aufgabenblatt lösen,
zum Thema Was ist eine Suchmaschine und wie wird sie definiert.
es folgt ein Anhang zum Blatt.
Ro
Nachholen der Posts.
Da ich Ro das BLoggen stark vernachlässigt habe,
werde ich das in Zukunft stark ändern und somit
mehr posten.
MfG Ro
werde ich das in Zukunft stark ändern und somit
mehr posten.
MfG Ro
Samstag, 3. Oktober 2009
Praktikum
Die letzte NwT-Praktikumsstunde fand diesesmal im Computerraum statt.
Es war jemand zu gast der sich auf dem Bereich recherchieren verstand.
Bei ihm lernten wir etwas über die Entstehung des Internets und er erklärte is Fachbegriffe wie TCP und IP.
In der zweiten stunde durften wir dann mit Suchmaschinen über das Internet Informationen sammeln.
Im allgemeinen war die Stunde sehr interress und Spannend.
mfg Al
Es war jemand zu gast der sich auf dem Bereich recherchieren verstand.
Bei ihm lernten wir etwas über die Entstehung des Internets und er erklärte is Fachbegriffe wie TCP und IP.
In der zweiten stunde durften wir dann mit Suchmaschinen über das Internet Informationen sammeln.
Im allgemeinen war die Stunde sehr interress und Spannend.
mfg Al
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