Die letzten Stunden in der Woche sind ausgefallen.
Ro
Sonntag, 29. November 2009
Sonntag, 22. November 2009
18. Mittwoch
Am Mittwoch, den 18 November, durften wir im NwT-Unterricht
zwei Praktika bearbeiten:
- CO2 Nachweis in der Cola.
- Eindampfen der Cola.
CO2 Nachweis:
Man prüft durch erhitzen der Cola, ob CO2 in der Cola vorhanden ist.
Erwartung:
Das Kalkwasser trübt sich.
Beobachtung:
Das Kalkwasser trübte sich.
Erklärung:
Da CO2 aus der Cola in das Kalwasser strömt, trübt es sich.
Eindampfen der Cola:
Man erhitzt Cola und Cola Light sehr lange und beobachtet ob ein Feststoff überbleibt.
Trifft dies ein, dann ist Zucker in dem jeweiligen Produkt vorhanden.
Erwartung:
Cola: Es bildet sich ein Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Feststoff.
Beobachtung:
Cola: Es bildet sich ein Festoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festoff nur überbleibes des Farbstoffes.
Erklärung:
Cola: Der Zucker in der Cola ist karamelisiert bei hoher Hitze und
bildet einen Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festsoff, da in der Cola Light kein Zucker
enthalten ist, lediglich bilden sich nur Überbleibsel des Farbstoffes in der Cola.
Ro
zwei Praktika bearbeiten:
- CO2 Nachweis in der Cola.
- Eindampfen der Cola.
CO2 Nachweis:
Man prüft durch erhitzen der Cola, ob CO2 in der Cola vorhanden ist.
Erwartung:
Das Kalkwasser trübt sich.
Beobachtung:
Das Kalkwasser trübte sich.
Erklärung:
Da CO2 aus der Cola in das Kalwasser strömt, trübt es sich.
Eindampfen der Cola:
Man erhitzt Cola und Cola Light sehr lange und beobachtet ob ein Feststoff überbleibt.
Trifft dies ein, dann ist Zucker in dem jeweiligen Produkt vorhanden.
Erwartung:
Cola: Es bildet sich ein Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Feststoff.
Beobachtung:
Cola: Es bildet sich ein Festoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festoff nur überbleibes des Farbstoffes.
Erklärung:
Cola: Der Zucker in der Cola ist karamelisiert bei hoher Hitze und
bildet einen Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festsoff, da in der Cola Light kein Zucker
enthalten ist, lediglich bilden sich nur Überbleibsel des Farbstoffes in der Cola.
Ro
Praktikum
In der Praktikumsstunde am Mittwoch haben wir den CO2 nachweis in der Cola wiederholt.
Mit dieser Aufgabe war mein Partner und ich ziemlich schnell fertig da dieser ja recht simpel ist.
Bei dem zweiten Versuch dampften wir Coca Cola und Coca Cola Light ein und stellten fest das bei der Coca Cola viele feststoffe zurückblieben, nähmlich Zucker und das bei der Coca Cola Light nur ganz wenige Feststoffe zurückblieben nähmlich Farbstoffe.
Al
Mit dieser Aufgabe war mein Partner und ich ziemlich schnell fertig da dieser ja recht simpel ist.
Bei dem zweiten Versuch dampften wir Coca Cola und Coca Cola Light ein und stellten fest das bei der Coca Cola viele feststoffe zurückblieben, nähmlich Zucker und das bei der Coca Cola Light nur ganz wenige Feststoffe zurückblieben nähmlich Farbstoffe.
Al
Klassenarbeit und Internetrecherche
Am Dienstag haben wir schonmal die Themen für die Klassenarbeit nächste Woche besprochen.
Danach haben wir nocheinmal den Phosphorsäurengehalt in einer CocaCola berechnet.
In der zweiten Stunde haben wir dann eine Internetrecherche gemacht über die Inhaltstoffe der Coca Cola. Wir sollten also ersteinmal die Inhaltsstoffe rausfinden und was deren Eigenschaften sind.
Al
Danach haben wir nocheinmal den Phosphorsäurengehalt in einer CocaCola berechnet.
In der zweiten Stunde haben wir dann eine Internetrecherche gemacht über die Inhaltstoffe der Coca Cola. Wir sollten also ersteinmal die Inhaltsstoffe rausfinden und was deren Eigenschaften sind.
Al
Sonntag, 15. November 2009
Mindmapping und Zuckergehalt von Limonaden
Am Dienstag in der zweiten Woche nach den Herbstferien haben wir Stichworte zum Thema CocaCola gesammelt. In der zweiten Stunde am Dienstag haben wir mit diesen Stichwörtern eine Mindmapp erstellt. Doch bevor wir die Mindmapp erstellt haben, haben wir ersteinmal ein Blatt zum Thema Mindmapping Methoden durchgelesen und die Mindmapp dan nach diesen Kriterien erstellt.
Am Mittwoch war die Aufgabe in der Praktikumsstunde den Zuckergehalt von Limonaden zu bestimmen und die Masse von Zuckerlösungen in Verschiedener Konzentration.
Al
Am Mittwoch war die Aufgabe in der Praktikumsstunde den Zuckergehalt von Limonaden zu bestimmen und die Masse von Zuckerlösungen in Verschiedener Konzentration.
Al
10. November
Am 10. November experiementierten wir zum Thema:
Bestimmung des Zuckergehalts von Limonaden.
In diesem Praktikum sollten wir unteranderem auch
mit Cola als "Limonade" experimentieren.
Dabei mussten wir zwischen verschiedenen Cola- und Limonadensorten unterscheiden:
Cola normal
Cola Light
Cola Zero
Zuckerwasser
Aufgabe:
Bestimme ob Zucker in den aufgeführten Flüssigkeiten vorhanden ist.
Erwartung:
Cola (positiv)
Cola Light (negativ)
Cola Zero (negativ)
Zuckerwass (positiv)
Durchführung:
Man führt jeweils Coca Cola ,-Zero ,-Light und Zuckerwasser in einzelne Reagenzgläser.
Dann erhitzt man dies in einem Wasserbad 5 Minuten lang und gibt Fehling I- und II
hinzu.
Beobachtung:
Cola normal: färbt sich orange.
Cola Light: färbt sich schwarz
Cola Zero: färbt sich schwarz
Zuckerwasser: färbt sich blau
Ro
Bestimmung des Zuckergehalts von Limonaden.
In diesem Praktikum sollten wir unteranderem auch
mit Cola als "Limonade" experimentieren.
Dabei mussten wir zwischen verschiedenen Cola- und Limonadensorten unterscheiden:
Cola normal
Cola Light
Cola Zero
Zuckerwasser
Aufgabe:
Bestimme ob Zucker in den aufgeführten Flüssigkeiten vorhanden ist.
Erwartung:
Cola (positiv)
Cola Light (negativ)
Cola Zero (negativ)
Zuckerwass (positiv)
Durchführung:
Man führt jeweils Coca Cola ,-Zero ,-Light und Zuckerwasser in einzelne Reagenzgläser.
Dann erhitzt man dies in einem Wasserbad 5 Minuten lang und gibt Fehling I- und II
hinzu.
Beobachtung:
Cola normal: färbt sich orange.
Cola Light: färbt sich schwarz
Cola Zero: färbt sich schwarz
Zuckerwasser: färbt sich blau
Ro
Sonntag, 8. November 2009
Nach kurzen und erholsamen Ferien hatten wir am
Dienstag sowie am Mittwoch NwT-Unterricht.
Dienstag:
In beiden Stunden behandelten wir das Gas Chlor und führten
Berechnungen durch. Herr K. zeigte uns darauf hin Videos zum Thema:
Wie reagiert Chlor mit Flüssigkeiten? Wie reagiert Chlor mit Sauerstoff?
Danach lehrte Herr K. uns wie man die Stoffmenge berechnet bei der Titration.
Mittwoch:
Am Nachmittag lernten wir die Stromleitfähigkeit der Cola kennen.
Der erste Versuch war:
- Wie sauer sind einzelne Flüssigkeiten?
Der zweite Versuch war:
- Wie verändert sich die Leitfähigkeit von Cola,
bei der Titration von Säuren.
Bei vielen Gruppen waren durch verschiedene Faktoren das Ergebnis
verfälscht worden, wie zum Beispiel durch den Erlenmeyerkolben,
indem sich vielleicht von der davorigen Gruppe Säure enthielt.
Ro
Dienstag sowie am Mittwoch NwT-Unterricht.
Dienstag:
In beiden Stunden behandelten wir das Gas Chlor und führten
Berechnungen durch. Herr K. zeigte uns darauf hin Videos zum Thema:
Wie reagiert Chlor mit Flüssigkeiten? Wie reagiert Chlor mit Sauerstoff?
Danach lehrte Herr K. uns wie man die Stoffmenge berechnet bei der Titration.
Mittwoch:
Am Nachmittag lernten wir die Stromleitfähigkeit der Cola kennen.
Der erste Versuch war:
- Wie sauer sind einzelne Flüssigkeiten?
Der zweite Versuch war:
- Wie verändert sich die Leitfähigkeit von Cola,
bei der Titration von Säuren.
Bei vielen Gruppen waren durch verschiedene Faktoren das Ergebnis
verfälscht worden, wie zum Beispiel durch den Erlenmeyerkolben,
indem sich vielleicht von der davorigen Gruppe Säure enthielt.
Ro
Erste Woche nach den Ferien
In der ersten Woche nach den Ferien haben wir in der ersten doppelstunde Dienstags einen Lückentext zu dem Thema Maßanalyse ausgefüllt.
In der zweiten Stunde haben wir dann noch wichtige Formeln gesammelt und aufgeschrieben.
Am Mittwoch Mittag war wieder Praktisches Arbeiten angesagt.
Diese Woche haben wir den Ph-Wert einiger Wässriger Lösungen bestimmt:
Destiliertes Wasser hat einen PH-Wert von 6. Kräuteressig hat einen Ph-Wert von 4. Coca-Cola hat einen Ph-Wert von 4. Sprudel hat einen Ph-Wert von 7. Essig-Essenz hat einen Ph-Wert von 2 bis 3. Leitungswasser hat einen Ph-Wert von 7. Zirtonensaft hat einen Ph-Wert von 1.
Der zweite Versuch heist "Wie sauer ist die Cola". In diesem Versuch sollte man den schauen wieviel Natronlauge man zu Cola hinzugeben muss damit sie neutral wird. Es wurde immer ein ml hinzugegeben und dann wurde die Leitfähigkeit gemessen. Im normalfall sollte die Leitfähigkeit erst abnehmen und später sollte sie wieder zunehmen. Der Punkt an dem sich beide geraden schneiden wird auf der x-Achse eines Koordinatensystems notiert und der Wert auf der x-Achse abgelesen. Dann weis man genau wieviel Natronlauge man zu Cola geben muss um sie zu neutralisieren.
mfg Al
In der zweiten Stunde haben wir dann noch wichtige Formeln gesammelt und aufgeschrieben.
Am Mittwoch Mittag war wieder Praktisches Arbeiten angesagt.
Diese Woche haben wir den Ph-Wert einiger Wässriger Lösungen bestimmt:
Destiliertes Wasser hat einen PH-Wert von 6. Kräuteressig hat einen Ph-Wert von 4. Coca-Cola hat einen Ph-Wert von 4. Sprudel hat einen Ph-Wert von 7. Essig-Essenz hat einen Ph-Wert von 2 bis 3. Leitungswasser hat einen Ph-Wert von 7. Zirtonensaft hat einen Ph-Wert von 1.
Der zweite Versuch heist "Wie sauer ist die Cola". In diesem Versuch sollte man den schauen wieviel Natronlauge man zu Cola hinzugeben muss damit sie neutral wird. Es wurde immer ein ml hinzugegeben und dann wurde die Leitfähigkeit gemessen. Im normalfall sollte die Leitfähigkeit erst abnehmen und später sollte sie wieder zunehmen. Der Punkt an dem sich beide geraden schneiden wird auf der x-Achse eines Koordinatensystems notiert und der Wert auf der x-Achse abgelesen. Dann weis man genau wieviel Natronlauge man zu Cola geben muss um sie zu neutralisieren.
mfg Al
Montag, 2. November 2009
Zuckernachweis.
In der letzen Stunde besprochen wir über den Zuckernachweis mit der
Fehling-Probe.
Herr K. erklärte uns warum Glucose reduzierende Eigenschaften besitzt und
in der Fehlingschen-Lösung enthaltene Cu²+ Ionen zu Cu+ Ionen
(rotes Kupferoxid) reduziert. Dabei wird die Glucose oxidiert.
Saccharose (Rohr- und Haushaltszucker)
Ein Zweifachzucker besteht aus einem Glucosemolekühlrest und
aus einem Fructosemolekühlrest, die über ein Sauerstoffatom
miteinander verknüpft sind.
Fructose (Fruchtzucker)
Die Saccharose besitzt keine reduzierende Wirkung, dass heißt die
Fehling-Probe verläuft negativ.
Durch Zusatz von Säuren kann Saccharose in GLucose und Fructose
gespalten werden. Jetzt verläuft die Fehling-Probe positiv.
Ro
Fehling-Probe.
Herr K. erklärte uns warum Glucose reduzierende Eigenschaften besitzt und
in der Fehlingschen-Lösung enthaltene Cu²+ Ionen zu Cu+ Ionen
(rotes Kupferoxid) reduziert. Dabei wird die Glucose oxidiert.
Saccharose (Rohr- und Haushaltszucker)
Ein Zweifachzucker besteht aus einem Glucosemolekühlrest und
aus einem Fructosemolekühlrest, die über ein Sauerstoffatom
miteinander verknüpft sind.
Fructose (Fruchtzucker)
Die Saccharose besitzt keine reduzierende Wirkung, dass heißt die
Fehling-Probe verläuft negativ.
Durch Zusatz von Säuren kann Saccharose in GLucose und Fructose
gespalten werden. Jetzt verläuft die Fehling-Probe positiv.
Ro
Sonntag, 1. November 2009
Dienstag 20.10 und Mittwoch 21.10
HeyHo,
am Dienstag den 20 Oktober hörten wir uns in der NwT Stunde einige der letzten Referate an.
am Mittwoch schauten wir uns die drei letzten Referate an und Herr K. erlärte uns wie man Zucker mit der Fehlingprobe nachweist.
In der Mittagsstunde hatten wir in NwT wieder Praktikum über Ionen in Wässriger Lösung.
Al
am Dienstag den 20 Oktober hörten wir uns in der NwT Stunde einige der letzten Referate an.
am Mittwoch schauten wir uns die drei letzten Referate an und Herr K. erlärte uns wie man Zucker mit der Fehlingprobe nachweist.
In der Mittagsstunde hatten wir in NwT wieder Praktikum über Ionen in Wässriger Lösung.
Al
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