Hohoho,
am Dienstag den 15.12 haben wir die Arbeit besprochen und rausbekommen.
Am Mittwoch Mittag haben wir dann noch Gewichteltund Kekse sowie Kuchen gegessen. Danach haben wir noch nen witzigen Film angeguckt in dem es zum Größten Teil um ne Cola-Flasche ging.
mfg Al
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Film schauen ;D
Am letzten Mittwoch hatten wir einen cool'n Film
über ein mysterioses und zugleich böses Ding.
"Die Cola Flasche".
Schöne Weihnachtsferien und 'nen Guten Rutsch wünscht euch,
Ro
über ein mysterioses und zugleich böses Ding.
"Die Cola Flasche".
Schöne Weihnachtsferien und 'nen Guten Rutsch wünscht euch,
Ro
Sonntag, 13. Dezember 2009
Dienstag 8.12 Mittwoch 9.10
Moin,
am Dienstag haben wir im Computerraum angefangen für die Referate, über die Cola, zu recherchieren. P.B. und ich informieren uns über die Geschichte der Coca-Cola.
Am Mittwoch haben wir in der Nachmittagsstunde einen Film über die Coca-Cola angeschaut. Danach sind wir nach U5 gegangen und haben dort ein paar Muffins gegessen und ein Mind-Map über Coca-Cola erstellt.
Al
am Dienstag haben wir im Computerraum angefangen für die Referate, über die Cola, zu recherchieren. P.B. und ich informieren uns über die Geschichte der Coca-Cola.
Am Mittwoch haben wir in der Nachmittagsstunde einen Film über die Coca-Cola angeschaut. Danach sind wir nach U5 gegangen und haben dort ein paar Muffins gegessen und ein Mind-Map über Coca-Cola erstellt.
Al
Donnerstag, 10. Dezember 2009
Cola Mindmap
In der letzten Stunde, am 9.12.2009 , haben wir ein Film
über die Geschichte der Coca Cola Company angeschaut. Danach
gingen wir in den U Raum um Max' Muffins zu genießen und ein Mindmap
über die Cola zu erstellen. Das Mindmap ist beim konvertieren ;D.
Ro
über die Geschichte der Coca Cola Company angeschaut. Danach
gingen wir in den U Raum um Max' Muffins zu genießen und ein Mindmap
über die Cola zu erstellen. Das Mindmap ist beim konvertieren ;D.
Ro
Montag, 7. Dezember 2009
2. Dezember
Der Nikoklaus nahte und wir schreiben in der ersten
Stunde die Klassenarbeit Nr.1 .
In der zweiten Stunde beschäftigten wir uns mit
den Inhaltsstoffen der Cola, zu dem auch der Farbstoff
150 d zählte.
Ro
Stunde die Klassenarbeit Nr.1 .
In der zweiten Stunde beschäftigten wir uns mit
den Inhaltsstoffen der Cola, zu dem auch der Farbstoff
150 d zählte.
Ro
Sonntag, 29. November 2009
Sonntag, 22. November 2009
18. Mittwoch
Am Mittwoch, den 18 November, durften wir im NwT-Unterricht
zwei Praktika bearbeiten:
- CO2 Nachweis in der Cola.
- Eindampfen der Cola.
CO2 Nachweis:
Man prüft durch erhitzen der Cola, ob CO2 in der Cola vorhanden ist.
Erwartung:
Das Kalkwasser trübt sich.
Beobachtung:
Das Kalkwasser trübte sich.
Erklärung:
Da CO2 aus der Cola in das Kalwasser strömt, trübt es sich.
Eindampfen der Cola:
Man erhitzt Cola und Cola Light sehr lange und beobachtet ob ein Feststoff überbleibt.
Trifft dies ein, dann ist Zucker in dem jeweiligen Produkt vorhanden.
Erwartung:
Cola: Es bildet sich ein Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Feststoff.
Beobachtung:
Cola: Es bildet sich ein Festoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festoff nur überbleibes des Farbstoffes.
Erklärung:
Cola: Der Zucker in der Cola ist karamelisiert bei hoher Hitze und
bildet einen Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festsoff, da in der Cola Light kein Zucker
enthalten ist, lediglich bilden sich nur Überbleibsel des Farbstoffes in der Cola.
Ro
zwei Praktika bearbeiten:
- CO2 Nachweis in der Cola.
- Eindampfen der Cola.
CO2 Nachweis:
Man prüft durch erhitzen der Cola, ob CO2 in der Cola vorhanden ist.
Erwartung:
Das Kalkwasser trübt sich.
Beobachtung:
Das Kalkwasser trübte sich.
Erklärung:
Da CO2 aus der Cola in das Kalwasser strömt, trübt es sich.
Eindampfen der Cola:
Man erhitzt Cola und Cola Light sehr lange und beobachtet ob ein Feststoff überbleibt.
Trifft dies ein, dann ist Zucker in dem jeweiligen Produkt vorhanden.
Erwartung:
Cola: Es bildet sich ein Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Feststoff.
Beobachtung:
Cola: Es bildet sich ein Festoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festoff nur überbleibes des Farbstoffes.
Erklärung:
Cola: Der Zucker in der Cola ist karamelisiert bei hoher Hitze und
bildet einen Feststoff.
Cola Light: Es bildet sich kein Festsoff, da in der Cola Light kein Zucker
enthalten ist, lediglich bilden sich nur Überbleibsel des Farbstoffes in der Cola.
Ro
Praktikum
In der Praktikumsstunde am Mittwoch haben wir den CO2 nachweis in der Cola wiederholt.
Mit dieser Aufgabe war mein Partner und ich ziemlich schnell fertig da dieser ja recht simpel ist.
Bei dem zweiten Versuch dampften wir Coca Cola und Coca Cola Light ein und stellten fest das bei der Coca Cola viele feststoffe zurückblieben, nähmlich Zucker und das bei der Coca Cola Light nur ganz wenige Feststoffe zurückblieben nähmlich Farbstoffe.
Al
Mit dieser Aufgabe war mein Partner und ich ziemlich schnell fertig da dieser ja recht simpel ist.
Bei dem zweiten Versuch dampften wir Coca Cola und Coca Cola Light ein und stellten fest das bei der Coca Cola viele feststoffe zurückblieben, nähmlich Zucker und das bei der Coca Cola Light nur ganz wenige Feststoffe zurückblieben nähmlich Farbstoffe.
Al
Klassenarbeit und Internetrecherche
Am Dienstag haben wir schonmal die Themen für die Klassenarbeit nächste Woche besprochen.
Danach haben wir nocheinmal den Phosphorsäurengehalt in einer CocaCola berechnet.
In der zweiten Stunde haben wir dann eine Internetrecherche gemacht über die Inhaltstoffe der Coca Cola. Wir sollten also ersteinmal die Inhaltsstoffe rausfinden und was deren Eigenschaften sind.
Al
Danach haben wir nocheinmal den Phosphorsäurengehalt in einer CocaCola berechnet.
In der zweiten Stunde haben wir dann eine Internetrecherche gemacht über die Inhaltstoffe der Coca Cola. Wir sollten also ersteinmal die Inhaltsstoffe rausfinden und was deren Eigenschaften sind.
Al
Sonntag, 15. November 2009
Mindmapping und Zuckergehalt von Limonaden
Am Dienstag in der zweiten Woche nach den Herbstferien haben wir Stichworte zum Thema CocaCola gesammelt. In der zweiten Stunde am Dienstag haben wir mit diesen Stichwörtern eine Mindmapp erstellt. Doch bevor wir die Mindmapp erstellt haben, haben wir ersteinmal ein Blatt zum Thema Mindmapping Methoden durchgelesen und die Mindmapp dan nach diesen Kriterien erstellt.
Am Mittwoch war die Aufgabe in der Praktikumsstunde den Zuckergehalt von Limonaden zu bestimmen und die Masse von Zuckerlösungen in Verschiedener Konzentration.
Al
Am Mittwoch war die Aufgabe in der Praktikumsstunde den Zuckergehalt von Limonaden zu bestimmen und die Masse von Zuckerlösungen in Verschiedener Konzentration.
Al
10. November
Am 10. November experiementierten wir zum Thema:
Bestimmung des Zuckergehalts von Limonaden.
In diesem Praktikum sollten wir unteranderem auch
mit Cola als "Limonade" experimentieren.
Dabei mussten wir zwischen verschiedenen Cola- und Limonadensorten unterscheiden:
Cola normal
Cola Light
Cola Zero
Zuckerwasser
Aufgabe:
Bestimme ob Zucker in den aufgeführten Flüssigkeiten vorhanden ist.
Erwartung:
Cola (positiv)
Cola Light (negativ)
Cola Zero (negativ)
Zuckerwass (positiv)
Durchführung:
Man führt jeweils Coca Cola ,-Zero ,-Light und Zuckerwasser in einzelne Reagenzgläser.
Dann erhitzt man dies in einem Wasserbad 5 Minuten lang und gibt Fehling I- und II
hinzu.
Beobachtung:
Cola normal: färbt sich orange.
Cola Light: färbt sich schwarz
Cola Zero: färbt sich schwarz
Zuckerwasser: färbt sich blau
Ro
Bestimmung des Zuckergehalts von Limonaden.
In diesem Praktikum sollten wir unteranderem auch
mit Cola als "Limonade" experimentieren.
Dabei mussten wir zwischen verschiedenen Cola- und Limonadensorten unterscheiden:
Cola normal
Cola Light
Cola Zero
Zuckerwasser
Aufgabe:
Bestimme ob Zucker in den aufgeführten Flüssigkeiten vorhanden ist.
Erwartung:
Cola (positiv)
Cola Light (negativ)
Cola Zero (negativ)
Zuckerwass (positiv)
Durchführung:
Man führt jeweils Coca Cola ,-Zero ,-Light und Zuckerwasser in einzelne Reagenzgläser.
Dann erhitzt man dies in einem Wasserbad 5 Minuten lang und gibt Fehling I- und II
hinzu.
Beobachtung:
Cola normal: färbt sich orange.
Cola Light: färbt sich schwarz
Cola Zero: färbt sich schwarz
Zuckerwasser: färbt sich blau
Ro
Sonntag, 8. November 2009
Nach kurzen und erholsamen Ferien hatten wir am
Dienstag sowie am Mittwoch NwT-Unterricht.
Dienstag:
In beiden Stunden behandelten wir das Gas Chlor und führten
Berechnungen durch. Herr K. zeigte uns darauf hin Videos zum Thema:
Wie reagiert Chlor mit Flüssigkeiten? Wie reagiert Chlor mit Sauerstoff?
Danach lehrte Herr K. uns wie man die Stoffmenge berechnet bei der Titration.
Mittwoch:
Am Nachmittag lernten wir die Stromleitfähigkeit der Cola kennen.
Der erste Versuch war:
- Wie sauer sind einzelne Flüssigkeiten?
Der zweite Versuch war:
- Wie verändert sich die Leitfähigkeit von Cola,
bei der Titration von Säuren.
Bei vielen Gruppen waren durch verschiedene Faktoren das Ergebnis
verfälscht worden, wie zum Beispiel durch den Erlenmeyerkolben,
indem sich vielleicht von der davorigen Gruppe Säure enthielt.
Ro
Dienstag sowie am Mittwoch NwT-Unterricht.
Dienstag:
In beiden Stunden behandelten wir das Gas Chlor und führten
Berechnungen durch. Herr K. zeigte uns darauf hin Videos zum Thema:
Wie reagiert Chlor mit Flüssigkeiten? Wie reagiert Chlor mit Sauerstoff?
Danach lehrte Herr K. uns wie man die Stoffmenge berechnet bei der Titration.
Mittwoch:
Am Nachmittag lernten wir die Stromleitfähigkeit der Cola kennen.
Der erste Versuch war:
- Wie sauer sind einzelne Flüssigkeiten?
Der zweite Versuch war:
- Wie verändert sich die Leitfähigkeit von Cola,
bei der Titration von Säuren.
Bei vielen Gruppen waren durch verschiedene Faktoren das Ergebnis
verfälscht worden, wie zum Beispiel durch den Erlenmeyerkolben,
indem sich vielleicht von der davorigen Gruppe Säure enthielt.
Ro
Erste Woche nach den Ferien
In der ersten Woche nach den Ferien haben wir in der ersten doppelstunde Dienstags einen Lückentext zu dem Thema Maßanalyse ausgefüllt.
In der zweiten Stunde haben wir dann noch wichtige Formeln gesammelt und aufgeschrieben.
Am Mittwoch Mittag war wieder Praktisches Arbeiten angesagt.
Diese Woche haben wir den Ph-Wert einiger Wässriger Lösungen bestimmt:
Destiliertes Wasser hat einen PH-Wert von 6. Kräuteressig hat einen Ph-Wert von 4. Coca-Cola hat einen Ph-Wert von 4. Sprudel hat einen Ph-Wert von 7. Essig-Essenz hat einen Ph-Wert von 2 bis 3. Leitungswasser hat einen Ph-Wert von 7. Zirtonensaft hat einen Ph-Wert von 1.
Der zweite Versuch heist "Wie sauer ist die Cola". In diesem Versuch sollte man den schauen wieviel Natronlauge man zu Cola hinzugeben muss damit sie neutral wird. Es wurde immer ein ml hinzugegeben und dann wurde die Leitfähigkeit gemessen. Im normalfall sollte die Leitfähigkeit erst abnehmen und später sollte sie wieder zunehmen. Der Punkt an dem sich beide geraden schneiden wird auf der x-Achse eines Koordinatensystems notiert und der Wert auf der x-Achse abgelesen. Dann weis man genau wieviel Natronlauge man zu Cola geben muss um sie zu neutralisieren.
mfg Al
In der zweiten Stunde haben wir dann noch wichtige Formeln gesammelt und aufgeschrieben.
Am Mittwoch Mittag war wieder Praktisches Arbeiten angesagt.
Diese Woche haben wir den Ph-Wert einiger Wässriger Lösungen bestimmt:
Destiliertes Wasser hat einen PH-Wert von 6. Kräuteressig hat einen Ph-Wert von 4. Coca-Cola hat einen Ph-Wert von 4. Sprudel hat einen Ph-Wert von 7. Essig-Essenz hat einen Ph-Wert von 2 bis 3. Leitungswasser hat einen Ph-Wert von 7. Zirtonensaft hat einen Ph-Wert von 1.
Der zweite Versuch heist "Wie sauer ist die Cola". In diesem Versuch sollte man den schauen wieviel Natronlauge man zu Cola hinzugeben muss damit sie neutral wird. Es wurde immer ein ml hinzugegeben und dann wurde die Leitfähigkeit gemessen. Im normalfall sollte die Leitfähigkeit erst abnehmen und später sollte sie wieder zunehmen. Der Punkt an dem sich beide geraden schneiden wird auf der x-Achse eines Koordinatensystems notiert und der Wert auf der x-Achse abgelesen. Dann weis man genau wieviel Natronlauge man zu Cola geben muss um sie zu neutralisieren.
mfg Al
Montag, 2. November 2009
Zuckernachweis.
In der letzen Stunde besprochen wir über den Zuckernachweis mit der
Fehling-Probe.
Herr K. erklärte uns warum Glucose reduzierende Eigenschaften besitzt und
in der Fehlingschen-Lösung enthaltene Cu²+ Ionen zu Cu+ Ionen
(rotes Kupferoxid) reduziert. Dabei wird die Glucose oxidiert.
Saccharose (Rohr- und Haushaltszucker)
Ein Zweifachzucker besteht aus einem Glucosemolekühlrest und
aus einem Fructosemolekühlrest, die über ein Sauerstoffatom
miteinander verknüpft sind.
Fructose (Fruchtzucker)
Die Saccharose besitzt keine reduzierende Wirkung, dass heißt die
Fehling-Probe verläuft negativ.
Durch Zusatz von Säuren kann Saccharose in GLucose und Fructose
gespalten werden. Jetzt verläuft die Fehling-Probe positiv.
Ro
Fehling-Probe.
Herr K. erklärte uns warum Glucose reduzierende Eigenschaften besitzt und
in der Fehlingschen-Lösung enthaltene Cu²+ Ionen zu Cu+ Ionen
(rotes Kupferoxid) reduziert. Dabei wird die Glucose oxidiert.
Saccharose (Rohr- und Haushaltszucker)
Ein Zweifachzucker besteht aus einem Glucosemolekühlrest und
aus einem Fructosemolekühlrest, die über ein Sauerstoffatom
miteinander verknüpft sind.
Fructose (Fruchtzucker)
Die Saccharose besitzt keine reduzierende Wirkung, dass heißt die
Fehling-Probe verläuft negativ.
Durch Zusatz von Säuren kann Saccharose in GLucose und Fructose
gespalten werden. Jetzt verläuft die Fehling-Probe positiv.
Ro
Sonntag, 1. November 2009
Dienstag 20.10 und Mittwoch 21.10
HeyHo,
am Dienstag den 20 Oktober hörten wir uns in der NwT Stunde einige der letzten Referate an.
am Mittwoch schauten wir uns die drei letzten Referate an und Herr K. erlärte uns wie man Zucker mit der Fehlingprobe nachweist.
In der Mittagsstunde hatten wir in NwT wieder Praktikum über Ionen in Wässriger Lösung.
Al
am Dienstag den 20 Oktober hörten wir uns in der NwT Stunde einige der letzten Referate an.
am Mittwoch schauten wir uns die drei letzten Referate an und Herr K. erlärte uns wie man Zucker mit der Fehlingprobe nachweist.
In der Mittagsstunde hatten wir in NwT wieder Praktikum über Ionen in Wässriger Lösung.
Al
Sonntag, 18. Oktober 2009
Was soll ein Praktikumsbericht enthalten?
Am Dienstag dieser Woche stellte uns Herr K.
vor, wie man einen Praktikumsbericht richtig erstellt.
Man sollte so vorgehen:
-> Name, Datum
-> Überschrift, Thema, Fragestellung
-> Versuchsaufbau:
Materialien
Chemikalien, Reagenzien
Versuchsskizze mit Beschriftung (Was in der Zeichnung eindeutig zu erkennen ist,
braucht im Text nicht wiederholt zu werden.)
Versuchsanleitung in eigenen Worten (Es dürfen keine Beobachtungen einfließen.)
-> Beobachtungen:
In Worten, per Skizze oder durch Tabelle der Messwerte. Dabei ist oft wichtig den
Ausgangszustand zu beschreiben oder zu bestimmen.
Es wird nur notiert, was tatsächlich wahrgenommen (beobachtet, gerochen, gehört
oder abgelesen) wurde, ohne dass bereits Deutungen oder Interpretationen vorgenommen
werden.
-> Auswertung:
Bei der Auswertung werden die Beobachtungen gedeutet. Hier können auch Vorwissen
und theoretische Überlegungen einfließen.
Fertige Diagramma an.
Vergleiche mit der Theorie.
Nimm Berechnungen vor.
Formuliere ein Ergebnis in Bezug auf die Frage- oder Aufgabenstellung.
Fehlerquellen und Fehlerdiskussion.
Ro
vor, wie man einen Praktikumsbericht richtig erstellt.
Man sollte so vorgehen:
-> Name, Datum
-> Überschrift, Thema, Fragestellung
-> Versuchsaufbau:
Materialien
Chemikalien, Reagenzien
Versuchsskizze mit Beschriftung (Was in der Zeichnung eindeutig zu erkennen ist,
braucht im Text nicht wiederholt zu werden.)
Versuchsanleitung in eigenen Worten (Es dürfen keine Beobachtungen einfließen.)
-> Beobachtungen:
In Worten, per Skizze oder durch Tabelle der Messwerte. Dabei ist oft wichtig den
Ausgangszustand zu beschreiben oder zu bestimmen.
Es wird nur notiert, was tatsächlich wahrgenommen (beobachtet, gerochen, gehört
oder abgelesen) wurde, ohne dass bereits Deutungen oder Interpretationen vorgenommen
werden.
-> Auswertung:
Bei der Auswertung werden die Beobachtungen gedeutet. Hier können auch Vorwissen
und theoretische Überlegungen einfließen.
Fertige Diagramma an.
Vergleiche mit der Theorie.
Nimm Berechnungen vor.
Formuliere ein Ergebnis in Bezug auf die Frage- oder Aufgabenstellung.
Fehlerquellen und Fehlerdiskussion.
Ro
Samstag, 17. Oktober 2009
13 und 14 Oktober
Am Dienstag den 13 Oktober haben wir wieder einige interressante Referate ghört wie zum Beispiel über die Glühbrine (hehe darüber werd ich auch halten^^) oder über das Stiftschloss.
Am Mittwoch konnte in der Vormittagsstunde wieder Referaten lauschen die z.B: über die Microwelle handelten oder über den Laptop.
In der Nachmittagsstunde veranstalteten wir ein Praktikum in dem es darum ging CO2 in Mineralwasser nachzuweisen.
Bis nächste Woche den,
mfg Al
Am Mittwoch konnte in der Vormittagsstunde wieder Referaten lauschen die z.B: über die Microwelle handelten oder über den Laptop.
In der Nachmittagsstunde veranstalteten wir ein Praktikum in dem es darum ging CO2 in Mineralwasser nachzuweisen.
Bis nächste Woche den,
mfg Al
Sonntag, 11. Oktober 2009
NwT 8 u. 9 Stunde
Am 7.10.09 hatten wir die letzte Stunde mit Herrn K.
Als wir unsere Hausaufgabe verglichen hatten,
durften wir über McDonalds recherchieren.
Dabei wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt:
-> Wirtschaftlich: Umsätze, Franchising etc.
-> Sozial: Was ist am Gerücht der Sklavenarbeit dran?
-> Historie: Vorstände etc.
Als Al. und ich den wirtschaftlichen Teil behandelten,
stießen wir auf interessante Fakten:
-> Der Gesamt Umsatz beträgt: 2,87 Milliarden Euro.
Näheres dazu folgt.
Ro
Als wir unsere Hausaufgabe verglichen hatten,
durften wir über McDonalds recherchieren.
Dabei wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt:
-> Wirtschaftlich: Umsätze, Franchising etc.
-> Sozial: Was ist am Gerücht der Sklavenarbeit dran?
-> Historie: Vorstände etc.
Als Al. und ich den wirtschaftlichen Teil behandelten,
stießen wir auf interessante Fakten:
-> Der Gesamt Umsatz beträgt: 2,87 Milliarden Euro.
Näheres dazu folgt.
Ro
Freitag, 9. Oktober 2009
6ter und 7ter Oktober
Am Dienstag den 6ten Okotber wurden wir von Herr K. nur über den Stundenplan für den 7ten Oktober informiert und dann ging es schon los mit den Kurzreferaten.
Als erster hielt Johannes R. sein Referat über Flugzeuge.
Das Referat war interressant und er hat uns auch erklärt warum um FLugzeug fliegt.
Das zweite Referat handelte über MP3 Player. Auch dieses Referat war interressant.^^
Andi K. kam zum Schluss mit seinen Grafity Spray-Dosen oder Farbdosen.
Allein das Thema hat zum zuhören bewegt. xD
Am Mittwoch danach hatten wir ein Praktikum bei Herr K. wo wir über McDonald's recherchierten.
Es war cool zu erfahren wieviel Mitarbeiter McDonald's hat oder wieviel Auszubildende.
Erstaunlich war auch der Nettoumsatz der in die Millarden ging.
mfg Al
Als erster hielt Johannes R. sein Referat über Flugzeuge.
Das Referat war interressant und er hat uns auch erklärt warum um FLugzeug fliegt.
Das zweite Referat handelte über MP3 Player. Auch dieses Referat war interressant.^^
Andi K. kam zum Schluss mit seinen Grafity Spray-Dosen oder Farbdosen.
Allein das Thema hat zum zuhören bewegt. xD
Am Mittwoch danach hatten wir ein Praktikum bei Herr K. wo wir über McDonald's recherchierten.
Es war cool zu erfahren wieviel Mitarbeiter McDonald's hat oder wieviel Auszubildende.
Erstaunlich war auch der Nettoumsatz der in die Millarden ging.
mfg Al
Kurzreferat Glühbirne
Erfindung:
Die Glühbirne wurde am 27. Januar 1880 von Thomas Alva Edison erfunden.
Edison war Unternehmer und Erfinder auf dem Gebiet der Elektrik.
Aufbau:
Die Glühbirne besteht aus einem Sockel in dem sich der Elektrische Leiter befindet (in der Abbildung oben blau gefärbt). Über dem Sockel befindet sich ein Glüfwendel durch die Strom fliest und damit zu Glühen beginnt was dann das Licht erzeugt. Um die Glühwendel befindet sich ein Glaskolben in dem sich ein Vakuum befindet um das zu schnelle Oxidieren und schwarzwerden des Zylinders zu verhindern.
Technische Daten:
Glühbirnen werden im Leistungsbereich von 0,1W bis 20.000W sowie für eine Spannung von 1V bis 220V hergestellt. Die Lichtausbeute ist eher gering, da 85%-95% der Energie in Wärme umgewandelt wird.
Al
Dienstag, 6. Oktober 2009
Kurzreferate.
Heute hatten wir eine Stunde NwT,
in der Herr K. uns über den morgigen Stundenplan informierte und
3 Schüler zum Kurzreferat aufforderte.
Andreas K.:
Erfindung Sprühpistole
Johannes R:
Erfindung des Flugzeuges
Marvin S:
Erfindung des MP³ Players
Ro
in der Herr K. uns über den morgigen Stundenplan informierte und
3 Schüler zum Kurzreferat aufforderte.
Andreas K.:
Erfindung Sprühpistole
Johannes R:
Erfindung des Flugzeuges
Marvin S:
Erfindung des MP³ Players
Ro
Kurzreferat Stiftschloss
Die Erfindung:
Das Stiftschloss wurde 1865 von Linus Yale in New York erfunden.
Es iste eine Unterform des Zylinderschlosses.
Aufbau:
Der Aufbau eines Stiftschlosses besteht aus einem Zylinder,
5 - 7 Messingstiften und den passenden Federn. Um zu verhindern,
dass es zur Verschmutzung im Schloss oder gar zur Abnutzung der
Schlüsselspitzen kommt, sind meist die vordersten Stifte aus Stahl gefertigt.
Verwendung:
Das Schloss wird an Eingangs- sowie Haus-, Garagen und
Schließfachtüren verwendet, da das Schloss mit
jeweils verschiedenen Schließmustern bestückt ist,
wird das Stiftschloss auch als Fahrradschloss benutzt.
-> Schwer zu knacken.
Funktion:
Man führt den in den Zylinder ein, dabei werden die
einzelnen Bolzen des Schlosses durch die Spitzen des Schlüssels
nach oben geschoben. Stimmt das Schließmuster über ein, so kann
man den Zylinder nach rechts im Uhrzeigersinn drehen un die Tür öffnet sich.
Ro
Das Stiftschloss wurde 1865 von Linus Yale in New York erfunden.
Es iste eine Unterform des Zylinderschlosses.
Aufbau:
Der Aufbau eines Stiftschlosses besteht aus einem Zylinder,
5 - 7 Messingstiften und den passenden Federn. Um zu verhindern,
dass es zur Verschmutzung im Schloss oder gar zur Abnutzung der
Schlüsselspitzen kommt, sind meist die vordersten Stifte aus Stahl gefertigt.
Verwendung:
Das Schloss wird an Eingangs- sowie Haus-, Garagen und
Schließfachtüren verwendet, da das Schloss mit
jeweils verschiedenen Schließmustern bestückt ist,
wird das Stiftschloss auch als Fahrradschloss benutzt.
-> Schwer zu knacken.
Funktion:
Man führt den in den Zylinder ein, dabei werden die
einzelnen Bolzen des Schlosses durch die Spitzen des Schlüssels
nach oben geschoben. Stimmt das Schließmuster über ein, so kann
man den Zylinder nach rechts im Uhrzeigersinn drehen un die Tür öffnet sich.
Ro
Erläuterung Brainstorming.
Das Brainstorming (brain, engl. = Gehirn, storm, engl. = Sturm)
wurde vom Werbefachmann Alex F. Osborn (188- 1966) in den USA
entwickelt.
Unter Brainstorming versteht man eine Kreativitätstechnik,
die meist angewandt wird, um eine Idee oder ein
Problem zu lösen.
wurde vom Werbefachmann Alex F. Osborn (188- 1966) in den USA
entwickelt.
Unter Brainstorming versteht man eine Kreativitätstechnik,
die meist angewandt wird, um eine Idee oder ein
Problem zu lösen.
Ideenfindung
| |
\/
Ideenbewertung
"Gerade die Trennung dieser beiden Prozesse ermöglicht das Finden
von neuen, kreativen Lösungen und Ideen. So kann man sich in jeder Phase
auf den eigentlichen Teilschritt voll und ganz konzentrieren.[...]"
Ideenfindung:
-> Keine Kritik üben! Killerphrasen sind Ideenkiller!
-> Je mehr Ideen, desto besser!
-> Vorhandene Ideen ergänzen und verbessern!
-> Je ungewöhnlicher die Idee, desto besser!
In der Phase kommt es darauf an, möglichst viele Ideen in Form von Begriffen
zu sammeln. Eine Auswahl oder Bewertung findet bewusst nicht statt.
Alle Teilnehmer sollten ihre Ideen und Kenntnisse einbringen, unabhängig davon,
ob diese für das Thema relevant erscheinen.
Jeder kann mit seinen Ideen Assoziationen bei den anderen wecken.
Ideenbewertung:
Nun werden ähnliche Begriffe zusammengefasst,
um die Übersicht zu erhalten. Mithilfe von Überbegriffen
lässt sich eine hierarchische Anordnung vornehmen.
Erst jetzt erfolgt die Bewertung der Beiträge.
Bewährt hat sich dabei die Unterteilung in
a) unmittelbar verwertbar,
b) prinzipiell verwertbar, (müssen aber untersucht werden)
c) eher nicht verwertbar.
Nun kann man an die Umsetzung der einzelnen Ideen herangehen.
Variante Brainstorming mit Kärtchen:
1. Jeder schreibt für sich Ideen auf Kärtchen. Dabei gilt:
eine Idee auf ein Kärtchen.
2. Kärtchen werden gesammelt.
3. Begrife werden sortiert.
4. Überbegriffe werde gefunden.
5. Ideen werden bewertet.
6. Das Ergebnis ist festgelegt.
Ro
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\/
Ideenbewertung
"Gerade die Trennung dieser beiden Prozesse ermöglicht das Finden
von neuen, kreativen Lösungen und Ideen. So kann man sich in jeder Phase
auf den eigentlichen Teilschritt voll und ganz konzentrieren.[...]"
Ideenfindung:
-> Keine Kritik üben! Killerphrasen sind Ideenkiller!
-> Je mehr Ideen, desto besser!
-> Vorhandene Ideen ergänzen und verbessern!
-> Je ungewöhnlicher die Idee, desto besser!
In der Phase kommt es darauf an, möglichst viele Ideen in Form von Begriffen
zu sammeln. Eine Auswahl oder Bewertung findet bewusst nicht statt.
Alle Teilnehmer sollten ihre Ideen und Kenntnisse einbringen, unabhängig davon,
ob diese für das Thema relevant erscheinen.
Jeder kann mit seinen Ideen Assoziationen bei den anderen wecken.
Ideenbewertung:
Nun werden ähnliche Begriffe zusammengefasst,
um die Übersicht zu erhalten. Mithilfe von Überbegriffen
lässt sich eine hierarchische Anordnung vornehmen.
Erst jetzt erfolgt die Bewertung der Beiträge.
Bewährt hat sich dabei die Unterteilung in
a) unmittelbar verwertbar,
b) prinzipiell verwertbar, (müssen aber untersucht werden)
c) eher nicht verwertbar.
Nun kann man an die Umsetzung der einzelnen Ideen herangehen.
Variante Brainstorming mit Kärtchen:
1. Jeder schreibt für sich Ideen auf Kärtchen. Dabei gilt:
eine Idee auf ein Kärtchen.
2. Kärtchen werden gesammelt.
3. Begrife werden sortiert.
4. Überbegriffe werde gefunden.
5. Ideen werden bewertet.
6. Das Ergebnis ist festgelegt.
Ro
Erklärung des Internets.
Letzte Woche (29.09.09) hatte uns Herr K. erklärt,
wie das Internet definiert wird und was die einzelnen Abkürzungen bedeuten.
So hatte er uns zum Beispiel erklärt, dass die Internetadresse,
wie z.B. www.esl.eu aus Zahlencodes und IP's besteht.
Das Internet entspricht einer speziellen Verbindung von Computern.
TCP / IP ( Transmission Controll Protocoll / Internet Protocoll )
TCP -> stellt die Verbindung zum Internet her.
IP -> stellt die Datenübertragung zum (virtuellen / physikalischen) Rechner her.
Anmerkung: Virtuell und physikalisch daher, da es sogannente mietbare Root-Server gibt.
1974 Robert Kahn / Vinton (cerf. -> TCP / IP => 1983) Geburt des Internets
Tim Burners - Lee (1989) -> Hypertext - Hyperlink / http
-> Website HTML / Geburt des [W]orld[W]ide[W]ebs.
-> kurz www
-> URL
1993 Marc Andreesson -> Button (vor- und zurück)
-> Netscape- Navigator (Internet- und Volksbrowser)
Geschätzte 60 Millionen Internetseiten sind im Internet zu finden. (Stand 2006)
13 Mio davon mit der Endung .de (Stand 2009).
50%>
Deep Web (Privates Netzwerk)
-> Private Web
-> Login / Benutzer
-> Root-Server
-> Intranet
-> Dokumente (wie z.B. jpg. png. psd. xcf. usw.)
>50% Visible Web
Internet- Dienste:
-> E-mail
-> Telnet (Skype)
-> FTP (File Transport Protocoll)
-> Inernetdienste (USENET) später (Blog,Wiki..)
-> SFTP / HTTPS
-> WWW Whois / Ping / Traceroute
-> Java/- Script / Flash
-> Web 2.0
Dies war unser Aufschrieb.
Wir durften auch danach noch ein Aufgabenblatt lösen,
zum Thema Was ist eine Suchmaschine und wie wird sie definiert.
es folgt ein Anhang zum Blatt.
Ro
wie das Internet definiert wird und was die einzelnen Abkürzungen bedeuten.
So hatte er uns zum Beispiel erklärt, dass die Internetadresse,
wie z.B. www.esl.eu aus Zahlencodes und IP's besteht.
Das Internet entspricht einer speziellen Verbindung von Computern.
TCP / IP ( Transmission Controll Protocoll / Internet Protocoll )
TCP -> stellt die Verbindung zum Internet her.
IP -> stellt die Datenübertragung zum (virtuellen / physikalischen) Rechner her.
Anmerkung: Virtuell und physikalisch daher, da es sogannente mietbare Root-Server gibt.
1974 Robert Kahn / Vinton (cerf. -> TCP / IP => 1983) Geburt des Internets
Tim Burners - Lee (1989) -> Hypertext - Hyperlink / http
-> Website HTML / Geburt des [W]orld[W]ide[W]ebs.
-> kurz www
-> URL
1993 Marc Andreesson -> Button (vor- und zurück)
-> Netscape- Navigator (Internet- und Volksbrowser)
Geschätzte 60 Millionen Internetseiten sind im Internet zu finden. (Stand 2006)
13 Mio davon mit der Endung .de (Stand 2009).
50%>
Deep Web (Privates Netzwerk)
-> Private Web
-> Login / Benutzer
-> Root-Server
-> Intranet
-> Dokumente (wie z.B. jpg. png. psd. xcf. usw.)
>50% Visible Web
Internet- Dienste:
-> Telnet (Skype)
-> FTP (File Transport Protocoll)
-> Inernetdienste (USENET) später (Blog,Wiki..)
-> SFTP / HTTPS
-> WWW Whois / Ping / Traceroute
-> Java/- Script / Flash
-> Web 2.0
Dies war unser Aufschrieb.
Wir durften auch danach noch ein Aufgabenblatt lösen,
zum Thema Was ist eine Suchmaschine und wie wird sie definiert.
es folgt ein Anhang zum Blatt.
Ro
Nachholen der Posts.
Da ich Ro das BLoggen stark vernachlässigt habe,
werde ich das in Zukunft stark ändern und somit
mehr posten.
MfG Ro
werde ich das in Zukunft stark ändern und somit
mehr posten.
MfG Ro
Samstag, 3. Oktober 2009
Praktikum
Die letzte NwT-Praktikumsstunde fand diesesmal im Computerraum statt.
Es war jemand zu gast der sich auf dem Bereich recherchieren verstand.
Bei ihm lernten wir etwas über die Entstehung des Internets und er erklärte is Fachbegriffe wie TCP und IP.
In der zweiten stunde durften wir dann mit Suchmaschinen über das Internet Informationen sammeln.
Im allgemeinen war die Stunde sehr interress und Spannend.
mfg Al
Es war jemand zu gast der sich auf dem Bereich recherchieren verstand.
Bei ihm lernten wir etwas über die Entstehung des Internets und er erklärte is Fachbegriffe wie TCP und IP.
In der zweiten stunde durften wir dann mit Suchmaschinen über das Internet Informationen sammeln.
Im allgemeinen war die Stunde sehr interress und Spannend.
mfg Al
Dienstag, 29. September 2009
Die letzten drei Wochen
Tut mir leid das ich die letzten zwei Wochen so wenig geschrieben hab deswegen gibts jetzt hier ne kurze Zusammenfassung der letzten NwT Stunden.
Am Dienstag den 15.09 hatten wir unsere erste NwT Stunde in der 9ten Klasse.
In diesen zwei Unterrichtsstunden lernte ich wie man Schwierige Texte in 5 Schritten leichter verstehen kann.
In den ersten Praktikumsstunden am Mittwoch Nachmittag erstellten immer zwei man einen Blog.
Am Dienstag der darauffolgenden Woche bearbeiteten wir einen Zeitungsartikel über einen 175 Dollar Burger und wir lerten etwas über Brainstorming.
Der Mittwoch nachmittag der zweiten Woche ist leider ausgefallen. =(
In der letzten NwT Stunde unterheilten wir uns über die Blogs und starteten eine Gruppenarbeit wie das leben ohne Technik wohl wär.
Die Infos über die Praktikumsstunden folgen dann Morgen. =)
mfg Al
Am Dienstag den 15.09 hatten wir unsere erste NwT Stunde in der 9ten Klasse.
In diesen zwei Unterrichtsstunden lernte ich wie man Schwierige Texte in 5 Schritten leichter verstehen kann.
In den ersten Praktikumsstunden am Mittwoch Nachmittag erstellten immer zwei man einen Blog.
Am Dienstag der darauffolgenden Woche bearbeiteten wir einen Zeitungsartikel über einen 175 Dollar Burger und wir lerten etwas über Brainstorming.
Der Mittwoch nachmittag der zweiten Woche ist leider ausgefallen. =(
In der letzten NwT Stunde unterheilten wir uns über die Blogs und starteten eine Gruppenarbeit wie das leben ohne Technik wohl wär.
Die Infos über die Praktikumsstunden folgen dann Morgen. =)
mfg Al
Mittwoch, 23. September 2009
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